Col Vascoccia - Monte Facciabella

Champoluc /Ayas /Antagnod

  • Schwierigkeitsgrad:
    EE - Erfahrene Wanderer
  • Beste Wanderzeit:
    Januar - März
  • Abfahrt:
    AYAS: Mandriou (1847 m)
  • Ankunft:
    Alpe Vascotchaz (2619 m)
  • Höhenunterschied:
    772 m
  • Aufstiegszeit:
    3h00
  • Dauer des Rückwegs:
    2h00

Wie man dorthin kommt

Autobahnausfahrt Verrès. Man fährt auf der Regionalstraße SR45 des Ayas-Tals bis an die Abzweigung für nach Antagnod: es geht weiter auf der Gemeindestraße und durch die Dörfer Lignod, Antagnod und Bisous bis zur Abzweigung nach Mandriou: man fährt hinauf ins Dorf und parkt dort den Wagen.

Diese Tour führt über den sonnigen Südhang des Mont Facebelle: sie ist nur bei optimalen Wetter- und Schneeverhältnissen zu begehen.


Routenbeschreibung

Die Tour beginnt im Dorf Mandriou und folgt dem Weg Nr. 3. Nach wenigen Minuten kreuzt man eine verschneite Piste, die zu einem nicht weit entfernten Haus führt. Man ignoriert die nach rechts führende Spur und wandert indessen durch den schönen, fast ausschließlich aus Lärchen bestehenden Bois de Vachère. Der Weg führt aus dem Wald auf eine wunderschöne Lichtung zu Füßen des Agrotourismus La Tschavana: man durchwandert die Lichtung, bis man an den Ru Cortod gelangt, wo man dann einen sanften Hang hinauf wandert. Man kann am gut erkennbaren Zaun entlang laufen, der rechts an der Häusergruppe vorbei führt. Jetzt geht es durch ein letztes Stück Lärchenwald, der bald von den schrägen Hängen abgewechselt wird, die vom Mont Facebelle hinunter reichen. Hier wird der Aufstieg etwas anstrengender, doch zahlt sich die Mühe durch die herrlichen Panoramablicke auf den Mont Zerbion und den Steilhang, der das Ayas-Tal vom Valtournenche-Tal trennt, auf jeden Fall aus. Langsam nähert man sich dem Fuß des Vascotchaz: von hier unten sieht man schon die Sarteur-Kapelle mit ihrem Eisenkreuz. Ohne einer festgelegten Spur zu folgen, geht es die letzten Meter bergauf, bis die Alm Vascotchaz erreicht ist. Nun geht es den recht steilen Hang weiter hinauf, wobei man einigen Kurven folgt, die diesen etwas weniger steil machen. Man wandert nach rechts, überwindet ein sehr abgeschrägtes Hangstück, macht eine letzte Querung nach links und erreicht schließlich den Grat: man folgt dem Grat bis an den Gipfel, von welchem man einen fantastischen Blick auf das Massiv des Monte Rosa hat.

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